JavaScript ist die einzige Skriptsprache, die selbst bei Einsatz von Typescript, letztlich von Webbrowsern verstanden wird und somit die bevorzugte Wahl moderner, schneller Webfrontends ist. Durch Node.js erfreut sich JavaScript auch zunehmend Beliebtheit als Backendtechnologie beispielsweise für den Einsatz hochskalierbarer Mikroservice-Architekturen in der Cloud.

Die heutige Beliebtheit ist alles andere als selbstverständlich, da JavaScript als schwache, dynamisch typisierte Skriptsprache, bei der die meisten Fehler erst zur Laufzeit auftreten, lange Zeit einen schlechten Ruf hatte.

andrena beschäftigt sich daher fortwährend mit der Fragestellung, wie die Qualität von JavaScript-Anwendungen den gleichen Qualitätsansprüchen genügen kann, wie es beispielsweise Java-Anwendungen tun, bei denen wir seit vielen Jahren erfolgreich hochqualitative Software entwickeln.

Konkret heißt das:

• Moderne Entwurfsansätze wie Atomic Design oder Flux-/Redux-artige Architekturen
• Häufige und regelmäßige Lieferung von Softwareinkrementen durch Build- und Test-Automatisierung vom Commit bis hin zur laufenden Anwendung (CI/CD) oder in den Play-/App-Store im Fall von beispielsweise React Native.
• Hohes Maß an Testabdeckung durch automatisierte Unittests und automatisierten Tests auf allen Ebenen bis hin zum automatisierten Oberflächentest.
• Statische Codeanalyse und Erfassung von Softwaremetriken.
• Test-, wart- und wiederverwendbares Markup und Styling.